Für die Monatsaufgabe September der ABC-Challenge der Protagonisten von Favolas Lesestoff sollen wir einem Buchcharakter einen ganzen Beitrag widmen: Und wer würde es eher genießen, im Rampenlicht gut dazustehen als Celaena Sardothien? Außerdem kann ich die Gelegenheit hervorragend dazu nutzen, euch die Throne of Glass-Reihe von Sarah J. Maas näher zu bringen - sie ist so fantastisch.
Keine Sorge, ich gehe nicht über den ersten Band hinaus, der Post ist also komplett spoilerfrei (ich lese gerade zugegebenermaßen auch erst den dritten Band ☺)
Vorweg: Wie steht ihr zu der "Klischee"-Protagonistin in Jugendbüchern? Diesem unsicheren Mauerblümchen, das ja gar nicht weiß, wie hübsch und talentiert und besonders sie ist? Diesem zunächst unscheinbaren Wesen, das sich dann als DIE Auserwählte entpuppt und auf einmal ist sie umringt von Kerlen, die sie auf Händen tragen und vor den bösen Gefahren beschützen?
Na gut, Sarah J. Maas nutzt die Dreiecksbeziehung ebenfalls aus, aber mit den beiden Männer müsste auch irgendetwas nicht stimmen, wenn sie nicht von Celaena in den Bann gezogen werden könnten. Denn Celaena - und damit kommen wir zum eigentlichen Thema des Beitrags - ist meine unangefochtene Kick-Ass-Queen der Literaturwelt. Sie ist nicht süß, sie ist nicht zimperlich und erst recht ist sie nicht brav. Stattdessen ist es rekordsverdächtig, wenn sie es schafft, mal eine Woche lang keinen Streit anzuzetteln. Und dabei ist sie bodenlos arrogant und unverfroren selbstverliebt.
Obwohl dies bei einigen Lesern eher weniger auf Sympathie stößt, liebe ich diesen Charakterzug an ihr! Wieso sollte sie sich dafür entschuldigen, so zu sein, wie sie ist? Was bringt es ihr, ihre Fähigkeiten und umwerfende Schönheit, die sich als effektive Waffe einsetzen lässt, zu leugnen? Ich jedenfalls genieße ihren selbstsicheren Charme weit mehr als die ständigen Komplexe eines Teenagers in den Highschool-Romanen. Denn letztendlich ist Celaena immer noch ein Mädchen, das um jeden Preis überleben will und dafür muss sie sich ganz sicher nicht rechtfertigen.
Keine Sorge, ich gehe nicht über den ersten Band hinaus, der Post ist also komplett spoilerfrei (ich lese gerade zugegebenermaßen auch erst den dritten Band ☺)

Na gut, Sarah J. Maas nutzt die Dreiecksbeziehung ebenfalls aus, aber mit den beiden Männer müsste auch irgendetwas nicht stimmen, wenn sie nicht von Celaena in den Bann gezogen werden könnten. Denn Celaena - und damit kommen wir zum eigentlichen Thema des Beitrags - ist meine unangefochtene Kick-Ass-Queen der Literaturwelt. Sie ist nicht süß, sie ist nicht zimperlich und erst recht ist sie nicht brav. Stattdessen ist es rekordsverdächtig, wenn sie es schafft, mal eine Woche lang keinen Streit anzuzetteln. Und dabei ist sie bodenlos arrogant und unverfroren selbstverliebt.
Obwohl dies bei einigen Lesern eher weniger auf Sympathie stößt, liebe ich diesen Charakterzug an ihr! Wieso sollte sie sich dafür entschuldigen, so zu sein, wie sie ist? Was bringt es ihr, ihre Fähigkeiten und umwerfende Schönheit, die sich als effektive Waffe einsetzen lässt, zu leugnen? Ich jedenfalls genieße ihren selbstsicheren Charme weit mehr als die ständigen Komplexe eines Teenagers in den Highschool-Romanen. Denn letztendlich ist Celaena immer noch ein Mädchen, das um jeden Preis überleben will und dafür muss sie sich ganz sicher nicht rechtfertigen.