Seid gegrüßt, alle
Game of Thrones-Fans oder diejenigen, die es noch werden wollen!
Nachdem vor etwas mehr als einer Woche die sechste Staffel gestartet ist, uns jedes Mal mit einem schockierenden Cliffhanger zurücklässt und wir nun wieder Woche für Woche nach mehr Antworten lechzen müssen, bin ich sicherlich nicht die einzige, die versucht, ein Leben außerhalb von Game of Thrones zu schaffen.
Im heutigen Post (mit kleineren Insidern, aber sonst natürlich spoilerfrei) zeige ich euch also, wie ihr die Wartezeit nützlich überbrücken und gleichzeitig gedanklich weiterhin in Westeros, der Welt von Eis und Feuer, bleiben könnt.
1. Wiederholen der Staffeln 1-5
Die naheliegendste Lösung: 5 Staffeln à 10 Folgen - da hat man jedenfalls genug zu tun. Natürlich kann man sich auch nur einzelne Staffeln oder Folgen heraussuchen, die besonders gelungen sind oder deren Details man sich nicht mehr genau entsinnen kann. (Ich empfehle nach Staffel 3, Folge 9 die zweite Folge aus Staffel 4 - Lachen und Weinen liegen oft nah beieinander.) Dies ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, in die gute alte Zeit zurückversetzt zu werden, in der unsere Lieblinge noch am Leben waren und sich in Erinnerung zu rufen, warum man die und die Person eigentlich hasst.
2. Die Buchreihe lesen
Während die ersten Staffeln noch ziemlich buchnah sind, weicht die Serie mit voranschreitenden Staffeln immer mehr von der
Buchvorlage Das Lied von Eis und Feuer ab, was ich hier bisher übrigens nicht schlimm finde (Ich bin aber auch erst bei Band 9). Als eingefleischter
Game of Thrones-Fan sollte man sich die Bücher zumindest genauer anschauen,
George R.R. Martins Genie bewundern und womöglich eine andere Sichtweise auf die Charaktere zu bekommen. Außerdem sind diejenigen, die alle bisher erschienenden Bücher gelesen haben, noch im Vorteil, denn einige Handlungsstränge werden erst jetzt in der sechsten Staffel aufgegriffen (bei manchen hoffe ich das auch nur stark).
Es hält die Option bereit, sich im Freundeskreis notfalls mit Spoilerdrohungen durchzusetzen, hehe.
So oder so bieten die Bücher eine gelungene Alternative, bei der man noch mehr Hintergrundinfos und Familienzusammenhänge bekommt. Lasst euch nicht von den vielen Seiten und gelegentlich langatmigen Passagen entmutigen - und wenn man die Serie sowieso schon kennt, kommt man auch nicht bei den vielen Namen durcheinander.
3. Fanartikelshoppen mit anschließender Fotosession